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Disziplin – eine ganz und gar anachronistische Tugend oder tauglich für die Bewältigung von Management-Herausforderungen?

Das Wort Disziplin (v. lat.: disciplina = Lehre, Zucht, Schule enthält discere = lernen) hat mehrere Bedeutungen:

Disziplin - Differenzierung

Disziplin verstanden als Teilgebiet eines Betätigungsfeldes, wie beispielsweise im Sport, kann hier eine bestimmte Sportart (Skifahren) innerhalb aller möglichen Sportarten sein oder auch eine Teilsportart (Slalom) meinen. In der Wissenschaft beschreibt Disziplin ein auf einen bestimmten Gegenstand konzentriertes Fachgebiet. In Universitäten werden einzelne Disziplinen in den Studienordnungen der Fachbereiche, bzw. der Fakultäten zusammengefasst.

Der Begriff „überdisziplinär" heißt in diesem Zusammenhang die übergreifende Zusammenfassung einzelner Disziplinen. Der Begriff „interdisziplinär" meint die fachübergreifende Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen für ein bestimmtes Ziel. In der Berufswelt kann Disziplin die Tätigkeit einer speziellen Branche bezeichnen (1).

Disziplin wird jedoch sehr häufig verwendet als ein auf Ordnung bedachtes Verhalten: im Sinne einer Unterordnung unter die Befehle oder Anweisungen von Autoritäten oder Vorgesetzten (als Synonym für Gehorsam). Gehorsam wird verstanden als das Befolgen von Geboten oder Verboten durch entsprechende Handlungen oder Unterlassungen. Gehorsam bedeutet die Unterordnung unter den Willen einer Autorität, das Befolgen eines Befehls, die Erfüllung einer Forderung oder das Vermeiden von etwas Verbotenem. Die Autorität ist meistens eine Person oder eine Gemeinschaft, kann aber auch ein Regelwerk (Gesetze), Vereinbarungen oder das eigene Gewissen sein (2).

In der Erziehung hatte Disziplin schon immer Bedeutung, einerseits in den anhaltenden Diskussionen darüber, wie viel Disziplin einen „wirklich guten Menschen" ausmacht und welche Verhaltensregeln und Anordnungen von Erziehungspersonen ein Kind wirklich einhalten muss. Andererseits in Zeiten der „schwarzen Pädagogik", wo Disziplin lange der Hauptbegriff der (autoritären) Erziehung war und das Beseitigen von „Disziplinschwierigkeiten" durch autoritären Druck ein oberstes Erziehungsprinzip. Dieses Verständnis von Disziplin setzt stets eine komplementäre Beziehung zwischen Erziehungsperson und zu Erziehendem voraus. Dadurch wurde das Wort Disziplin zum Inbegriff einer autoritären Haltung und als Tugend verehrt.Erwähnt werden muss in diesem Zusammenhang auch der Missbrauch des Begriffs „Disziplin" in der nationalsozialistischen Ideologie, als Instrument der Unterdrückung und Machtausübung sowie als Instrument der „Gleichschaltung", der „Zucht" und der „Züchtigung" der Menschen. Fröhliche Urständ feiert dieses Verständnis in der Streitschrift „Lob der Disziplin" des deutschen Pädagogen Bernhard Bueb, der Unterordnung und Furcht vor Strafe als legitime Erziehungsmittel anpreist und damit heftige Kritik auslöste (Der Spiegel, September 2006).

Nachdem durch die kritischen emanzipatorischen Positionen der 60-iger Jahre zunehmend das autoritär - kontrollierende Verständnis von Disziplin in Frage gestellt wurde und aus dem Sprachschatz aufgeklärter Pädagogen verschwand, scheint hier wieder eine Gegenbewegung zu entstehen. Man sollte sie kritisch im Auge behalten.

Trotzdem wurde in der Zwischenzeit die Diskussion wieder differenzierter. Es ist ja bekannt, dass schon in der Aufklärung der Begriff Disziplin durch Immanuel KANT um die Dimension der Mündigkeit erweitert wurde. Mündigkeit definiert KANT als die Fähigkeit, sich „des Verstandes ohne die Leitung eines anderen zu bedienen".Damit kommen wir der hier zu diskutierenden Bedeutung von Disziplin schon etwas näher: Disziplin verstanden als Form der bewussten Selbstregulierung, in Form von Selbstdisziplin und Selbstbeherrschung durch eigene Einsicht.

„Sie erweist sich als eine Leistung, die das Individuum durch eigene beharrliche Anstrengung erbringt und ist somit stets an Selbstachtung gebunden". (3)Moderne Pädagogik versteht Disziplin immer als Leistung des zu erziehenden Individuums und nicht mehr als „Maßnahmen und Mittel, mit denen Ordnung in einem Sozialgebilde hergestellt wird" (4).

Eine von allen Beteiligten bejahte Disziplin hat mit überzeugenden Regeln und Ritualen ebenso zu tun wie mit der Erfahrung, dass das eigene Tun sinnvoll ist, und dass Konflikte einer konstruktiven Lösung zugeführt werden.

Lässt sich daraus nun die Bedeutung von Disziplin für das Management ableiten?

Das Alltagsleben von Führungskräften ist mit diffizilen Herausforderungen verbunden: Mitarbeiter/innen sollen dazu gebracht werden, anspruchsvolle Ziele mit Engagement und Begeisterung zu verfolgen. Sie sollen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Wohle des Unternehmens, der Abteilung und zum eigenen Wohl einbringen und dabei so manchen Preis in Kauf nehmen: Das Engagement über 8 Arbeitsstunden hinaus, dadurch Spannungsfelder zwischen Beruf und Privatleben, Verzicht auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse, wie das Verfolgen von Hobbys, Lieblingstätigkeiten etc. ist dabei eine Selbstverständlichkeit.

Trotzdem sind die meisten bereit, sich diesen Spannungsfeldern zu stellen.

Was treibt heute moderne Manager dazu, täglich mehr als 12 Stunden zu arbeiten, ihre Ziele mit Fleiß und Akribie zu verfolgen? Ist es Gehorsam gegenüber den gnadenlos strengen Vorgaben von Eigentümern, Shareholdern, Firmenvorständen, Abteilungsleitern…? Ist es die Unterordnung unter den Primat des Bedürfnisses nach Ruhm, Ansehen, Karriere, Besitz?

Was hilft ihnen dabei, die Flut der täglichen Anforderungen zu bewältigen? Ist es Disziplin, die Fähigkeit zum Verzicht auf persönliche Bedürfnisse, ist es die Lust an der Macht, die vieles wett macht,…? Ich denke, es ist wert, darüber nachzudenken: „was macht es mir möglich, täglich immer wieder einzutauchen in die Widersprüchlichkeit der Management-Anforderungen, in lang anhaltende Meetings, in denen der Punkt nicht gefunden werden kann, usw.?

Disziplin als handlungsleitende Grundhaltung könnte hilfreich sein für das Zusammenleben innerhalb von Organisationen und die Handhabung vieler unterschiedlicher Aufgaben und Herausforderungen. Disziplin kann in diesem Zusammenhang verstanden werden

  1. als Hilfestellung bei der Kooperation mit anderen
  2. in Form von Selbstdisziplin bei der Bewältigung der eigenen Aufgaben und der Selbstorganisation

ad 1. Hilfestellung bei der Kooperation mit anderen

Es ist hinlänglich bekannt, dass viel Geld in Organisationen „verschleudert" wird, weil Kolleg/innen zu spät in Meetings kommen, nicht vorbereitet sind, während der Meetings telefonieren, im Internet surfen, oder einfach nur (physisch und / oder psychisch) abwesend sind, weil sie schon zu viele Meetings an diesem Tag hatten. Diese Verspätungen setzen sich in weiteren Aktivitäten fort und machen die Zusammenarbeit letztlich schwierig bis unmöglich und führen zu erheblichen Reibungsverlusten.Waldefried Pechtl beschrieb Disziplin als „methodisches Hilfsmittel, erfolgreich und wirkungsvoll zu sein. Es erfordert die Einsicht und die Bereitschaft, Handlungen und Aufgaben eigenverantwortlich auszuführen. Disziplin haben heißt somit, sein Sein, seine Existenz und Koexistenz mit anderen abzusprechen und zu strukturieren, um das Leben und das Zusammenarbeiten leichter zu gestalten". (5) In diesem Sinne ist Disziplin eine Verhaltensweise, die die soziale Gemeinschaft achtet, unterschiedliche Bedürfnisse verschiedener Personen (oder Teams) berücksichtigt und sich an vorgegebene bzw. vereinbarte Aufgaben, Rahmenbedingungen und Regeln hält.

Es bedeutet somit, die Balance zwischen Bedürfnissen, Aufgaben und Zielen immer wieder zu reflektieren, zu verhandeln und (wieder) herzustellen.

Damit Disziplin nicht zur Zwanghaftigkeit und zum sinnentleerten Befolgen von Vorgaben oder Vereinbarungen wird, braucht es einige wesentliche Voraussetzungen:

a) personale Bindung und Beziehung, d.h. Vertrauensbildung.
b) Sinnstiftung durch argumentative Erläuterung – Nachvollziehbarkeit von Zielen, Vorgaben, Unternehmungen.
c) Rationaler Diskurs i. S. von Auseinandersetzung über Einwände, Alternativen,etc.
d) Konfliktfähigkeit der Personen und Systeme (Teams).

Ad a) personale Bindung und Beziehung

Die Qualität der Beziehungen der Führungskraft zu den Mitarbeiter/innen, bzw. der Kolleg/innen untereinander bedingt die Qualität der Zusammenarbeit. Zutrauen zu den Fähigkeiten der Mitarbeiter/innen und Vertrauen in ihre Loyalität und Zuverlässigkeit ist Grundvoraussetzung jeglichen Managements (6). Verbindlichkeit kann nur dort entstehen wo es auch „Verbindung" gibt. Wenn die Verbindung zueinander abreißt, wird das System unsteuerbar. Das heißt, die Pflege des Kontakts, die Präsenz, das regelmäßige Gespräch sind die „Schmiermittel" der Kooperation.

Grundlegend ist dabei eine wertschätzende Grundhaltung und Respekt gegenüber den anderen Personen. Disziplin haben ist letztlich eine Frage der Wertschätzung den anderen Kooperationspartner/inne/n gegenüber.

Ad b) Sinnstiftung - Nachvollziehbarkeit von Zielen, Vorgaben, Unternehmungen

Keine Aufgabe wird zur Zufriedenheit durchgeführt, wenn ihr Sinn nicht verstanden wird.

Es darf nie zuwenig Zeit vorhanden sein, um den Sinn von Zielsetzungen, Aufgabenstellungen, Vorgaben, etc. zu erläutern. Nur die Sinnstiftung ermöglicht auch Motivation (zur Selbstmotivation).

Ad c) Rationaler Diskurs

Eine Führungskraft weiß, dass sie auf die Einhaltung von vereinbarten Zielen und Aufgaben bestehen muss. Demzufolge muss sie darauf achten, dass ihr Wort auch Beachtung findet. Gleichzeitig braucht es das Wissen, dass Einwände und Kritik klarerweise legitim, ja wichtig und sinnvoll sind. Der lebendige Diskurs bringt das System weiter. Das Wissen der einzelnen muss ins System kommen, damit es nutzbar wird. Wie oft gab es schon wirtschaftliche Fehlentwicklungen, weil auf Einwände von Beteiligten nicht gehört wurde und in einer Form von Entrapment weiterhin vorangegangene Vorgangsweisen beibehalten wurden und man nicht mehr zurück konnte. Man denke dabei nur an die Challenger-Katasprophe.

Zum lebenden Diskurs gehört, dass Fragen, die gestellt werden, auch tatsächlich beantwortet werden und nicht Antworten auf Fragen gegeben werden, die gar nicht gestellt wurden.

Ad d) Konfliktfähigkeit der Personen und Systeme

Das setzt natürlich Konfliktfähigkeit voraus. Ohne Bereitschaft, sich auf Konflikte einzulassen und diese auch zu lösen – und zwar von beiden Seiten – verkommt die Forderung nach Disziplin zur reinen Machtausübung und zum Zwangsritual. Die Organisation bewegt sich dann nur in eine Richtung. Die Führungskraft wird sich im funktionalen Einfordern von mitunter Unbequemem auch unbeliebt machen und sich Konflikten und Widerspruch stellen. Mitarbeiter/innen, die mit Zivilcourage, kreativem Ungehorsam (R. Lay) und dem Mut zum Widerspruch ausgestattet sind, ermöglichen erst Entwicklung in einem System, bringen durch ihre Kreativität neue Impulse und auch die Kraft, sich auf unpopulären Wegen zu bewegen. Das Wissen einer Organisation vermehrt sich, wenn das Wissen der einzelnen genutzt und nicht wegdiszipliniert wird, weil keine Zeit zur Behandlung der Einwände mehr bleibt. (Koevolution) . Das macht eine Organisation erst zu einer „atmenden Organisation".(7) Dafür braucht es Kommunikationsprozesse - womit wir wieder bei Punkt a) wären….

Und: Disziplin kann Vertrauen und Beziehung nicht ersetzen.

ad 2. in Form von Selbstdisziplin bei der Bewältigung der eigenen Aufgaben und der Selbstorganisation

Disziplin – verstanden als Selbstdisziplin bei der Bewältigung der eigenen Aufgaben .Um den „täglichen Wahnsinn" zu bewältigen, braucht es einen Ordnungsrahmen. Dieser kann einem schon abhanden kommen bei der Vielzahl von Anforderungen, die an eine Managerin, an einen Mitarbeiter einströmen, sobald sie am Morgen ihr Büro betreten. Hier braucht es Disziplin, um sich den Tag einigermaßen selbst strukturieren zu können – sonst ist man strukturiert und verplant – und zwar von den anderen.

Wer sich also nicht rasch genug selbst geplant hat, ist von anderen verplant.

Disziplin erweist sich hier als hilfreicher Ordnungsrahmen, um Komplexität zu bewältigen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren, um den Überblick zu bewahren. Disziplin ermöglicht es, sich von Nichtnotwendigem abzugrenzen und aufs Notwendige zu beschränken. Sie ist also eine Hilfe bei der Grenzziehung zwischen Notwendigem und Nichtnotwendigem, zwischen Bedürfnissen und Aufgaben, zwischen Interessen und Zielen. Die Illusion, dass „alles gleichzeitig und zwar sofort geht" (K.H. Geißler), lässt sich ohnehin nur selten aufrecht halten.

(Selbst)Disziplin bedeutet hier nicht Zwanghaftigkeit - diese würde die Komplexität nur noch erhöhen- sondern ist eine Konzentrationshilfe, die das (Über)Leben im täglichen Wahnsinn erst ermöglicht. Die Grenzziehung ist ja nicht nur von hochprioritärer Aufgabe zu weniger prioritärer Aufgabe erforderlich, sondern auch zwischen Beruf und Privatleben. Nicht selten greift der lange Arm der Arbeit bis ins Privatleben durch und verhindert jegliche Regeneration. Der jederzeit mögliche Einstieg ins Internet und Intranet verschafft auch am Sonntag Nachmittag Zutritt zu Firmendaten und ermöglicht es, ganz rasch mal ein paar Mails abzuarbeiten – und schon sind wieder 2 Stunden vergangen.

Regeneration einzuhalten erfordert also auch Disziplin, denn die Gewohnheiten sind stärker als die besten Beschlüsse.Selbstdisziplin heißt, Macht über sich selbst zu haben, in der Lage sein, sich selbst zu „regulieren" und situationsadäquat Bedürfnisse in den Hintergrund oder auch in den Vordergrund stellen zu können.

Hilfen zur Selbstdisziplin gibt es viele, aber vielleicht können folgende Fragen und Impulse dabei helfen, sich selbst wieder besser zu strukturieren:

    1. Jede Art von Konzentrationsübung: Jeder, der regelmäßig übt, schult seine Konzentration. Dabei kann es sich um Entspannungsübungen des Autogenen Trainings handeln, das Spielen eines Musikinstrumentes oder regelmäßigen Sport.
    2. Reflexion des eigenen Verhaltens: Was oder wer bringt mich immer wieder dazu, von meinen Plänen abzuweichen? Was sind meine „Lieblingsausreden"? Welche Bedürfnisse erfülle ich mir dadurch? Wie kann ich diese Bedürfnisse anders und bewusster in meinem Fokus haben? Sind etwa meine Pläne so angelegt, dass sie die Abweichung schon beinhalten und die Ausrede schon einplanen? Wie muss ich mich heute verhalten, damit ich meine Pläne wieder nicht einhalte? (Daraus ergibt sich meist die positive Hilfestellung)
    3. Analyse der Arbeitsplatzbedingungen: Welche Störungsquellen behindern mich in meiner Konzentration. Wie kann ich diese wirkungsvoll ausschalten?
    4. Sich Unterstützung organisieren: Sich nicht scheuen, zu fragen, um Unterstützung zu bitten, wenn z. B. Detailinformationen fehlen.
    5. Welchen Nutzen habe ich aus meiner Undiszipliniertheit?
    6. Termine mit sich selbst: Wenn Termine mit sich selbst nicht halten, so organisieren Sie sich einen Buddy, der Sie an diesen Termin erinnert. Das Veröffentlichen der eigenen Beschlüsse erleichtert deren Einhaltung.
    7. Sich selbst belohnen: Für eine/mehrere erledigte Aufgaben etwas Schönes in Aussicht stellen.
    8. Analyse der Situationen, in denen Disziplin gelingt: Was ist hilfreich und trägt dazu bei, dass ich meine Pläne und Vereinbarungen mit mir selbst einhalte?
    9. Einhalten von Vereinbarungen (auch mit mir selbst), ohne viel zu fragen.

Disziplin funktioniert nicht, ohne die Freiräume zu berücksichtigen. Wer sich nur der Disziplin unterwirft, ist bald geknechtet von der eigenen Zwanghaftigkeit. Disziplin braucht also auch den Rahmen, innerhalb dessen sie funktional sinnvoll sein kann.

Auch Zeitgrenzen können dabei hilfreich sein (z.B. "ich nehme mir für die Bearbeitung meiner Mails 2 Stunden Zeit"). Die Struktur gibt den Rahmen, innerhalb des Rahmens kann ich mich wieder frei bewegen.

Die Grundhaltung der Disziplin hilft auch dabei , die Balance zwischen Aufgabenorientierung und Bedürfnisorientierung zu finden, denn manchmal ist es notwendig, mit Disziplin Dinge zu tun, die man wirklich sehr ungern tut und manchmal ist es sinnvoll, mit Disziplin die Termine mit der eigenen Familie, mit sich selbst oder mit Freunden einzuhalten, bevor sie durch Anforderungen von außen unmöglich gemacht werden!

Viel Erfolg und Gutes Gelingen bei der persönlichen kleinen Übung in (Selbst) Disziplin wünscht Ihnen

Carola Kaltenbach, www.tao.co.at


Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Disziplin

http://de.wikipedia.org/wiki/Gehorsam

http://bebis.cidsnet.de/weiterbildung/sps/allgemein/bausteine/stoerungen/disziplin.htm

Ernst CLOER: Das Disziplinproblem in der Schule in: Die Deutsche Schule 79(1987), 305 ff.

Waldefried. PECHTL: Organismus und Organisation. Veritas. 1. Auflage 1989, S 214 ff.

Fredmund. MALIK: Führen – Leisten – Leben

Fritz B. SIMON: Vortrag beim TAO-Symposion April 2006 (CD bei TAO erhältlich)

Karlheinz GEISSLER: Alles. Gleichzeitig. Und zwar sofort. Herder 2004

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