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Buchrezension

Hans-Peter Dürr, oekom, 4. Aufl. 2010

 

Dürr beschreibt im ersten Teil des Buches seine autobiographischen Erlebnisse als Schüler im zweiten Weltkrieg, sein knappes Überleben in den Wirren des Kriegsendes und seine Studienzeit in einem zerstörten und von den Alliierten besetzten Land. Ein Angebot, als Erntehelfer in England zu arbeiten wurde 1951 seine erste Auslandserfahrung und erweiterte seinen persönlichen Horizont und war der Beginn seiner Auseinandersetzung mit vormaligen Feindbildern. Die Kriegserlebnisse und das Kennenlernen anderen Kulturen brachten ihn dazu, Krieg als Lösungsalternative für Konflikte abzulehnen.

Dürr erzählt in weiterer Folge über sein Doktorats-Studium bei Edward Teller – einem maßgeblich am Bau der ersten Atombombe beteiligten Wissenschaftler und Mitstreiter Robert Oppenheimers - an der University of California in Berkeley und seine Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Werner Heisenberg.

 

Im zweiten Teil des Buches widmet er sich der Frage, ob die Wissenschaft wertfrei sei und alles tun dürfe, was denkbar und möglich ist oder ob es eine Selbstbeschränkung und ethische Grenze gäbe, die auch die Wissenschaft einhalten müsse. Mitte der 70er Jahre war Dürr der Direktor des Max Plank Instituts in München und bekam eine Anfrage des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt nach Unterstützung bei der Diskussion um den Ausbau der Atomenergie in Deutschland. Damals begann sich die Anti-Atombewegung zu formieren und die Politik erhoffte sich eine Unterstützung durch die Wissenschaft, die die Bedenken der Bevölkerung über die Risiken der Atomenergie zerstreuen sollte. Ein offener Brief sollte von den Wissenschaftlern unterzeichnet werden, in dem dargelegt werden sollte, dass die fossilen Brennstoffe zur Neige gingen und die Atomenergie – mit einigen aber in Summe doch beherrschbaren Risiken - die einzige Alternative für die zukünftige Energiegewinnung darstellte. Dürr unterschrieb nicht.

Dürr wurde vom Präsidenten des Instituts daraufhin vorgeworfen, er würde sich vor seiner Verantwortung drücken und ein falsches Signal setzen, wenn er als Kopf eines führenden Forschungsinstituts hier eine Stellungnahme verweigere. Daraufhin verfasste er eine persönliche Stellungnahme unter dem Titel „Dafür oder dagegen – Kritische Gedanken zur Kernenergiedebatte“ und schickte dieses Schreiben als privates Diskussionspapier an die Leitung der Max-Planck-Institute. Das Interesse und die Reaktion waren gewaltig und im September 1977 wurde dieses Papier in der Frankfurter Rundschau abgedruckt. Damit rückte Dürr plötzlich in die politische Öffentlichkeit – und erntete innerhalb des Institutsvorstandes harsche Kritik – ihm wurde vorgeworfen, die Institutssatzung zu verletzen, die ihm verbietet, sich parteipolitisch im Institut zu äußern. Inhaltlich hatte Dürr in seinem Papier den Zusammenhang zwischen Energienutzung und der Frage des Lebensstils diskutiert und sehr differenziert zu den Chancen und Risiken der Atomnutzung Stellung bezogen. „Wenn behauptet wird … , eine moderne Wirtschaft brauche notwendigerweise – etwa um Arbeitslosigkeit zu vermeiden oder weil der Mensch nicht bereit sei, einen Verzicht auf Lebensstandard hinzunehmen (!) – ein jährliches Realwachstum von so und so viel Prozent … und dass aus diesem Grund der Bau von Kernkraftwerken unabdingbar sei, dann werde ich mit aller Entschiedenheit dagegen Stellung beziehen. Denn ich sehe nicht ein, warum man immer nur bei der Lösung technisch-wissenschaftlicher Probleme so zuversichtlich der menschlichen Phantasie vertraut, bei wirtschaftlichen und soziologischen Problemen aber wie vor unabänderlichen Naturgesetzen resigniert …“. Dürr verwehrte sich dagegen, die Lösung aller (energiepolitischen) Probleme in einer einzigen Ideologie zu suchen.

In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts trat Dürr ein zweites Mal in die politische Diskussion ein, als er sich gegen das SDI Programm von US Präsident Ronald Reagan wandte. Anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Vereinigung International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW, kurz „Ärzte gegen Atom“) wurde Dürr gebeten, in Berlin die Eröffnungsrede zu halten. Dürr führte aus, dass dieses „Star War“ Programm als Ganzes irrational sei, dass der finanzielle Forschungsaufwand von rund 70 Milliarden Dollar und der Einsatz der besten wissenschaftlichen Köpfe Ressourcen und Kapazitäten von vielen Projekten abzog, die dazu angetan wären, die Probleme der Welt zumindest zu lindern. Dürrs größte Kritik bezog sich darauf, dass durch die Zerlegung dieses irrationalen Gesamtprojekts in rational fassbare Teilprojekte das Irrationale dem in Detail forschenden Wissenschaftler und Techniker verborgen bleibt, wenn er nicht versucht, auf Distanz zu gehen und seinen Blick auf das Ganze zu richten. Die Rede von Dürr endete mit einem Vorschlag für eine Weltfriedensinitiative, in der über die eigentlichen Ursachen für die weltweiten Konflikte und Kriege diskutiert wird und die nicht auf der operativen Ebene in der Diskussion der Machbarkeit von militärisch-technischen Lösungen stecken bleiben sollte.

Ausgelöst durch diese Stellungnahmen begann sich Hans-Peter Dürr als eine der Gallionsfiguren der Friedensinitiativen der späten 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts zu positionieren – er hatte u.a. Kontakt zu Andrej Sacharow, Michail Gorbatschow und war Teilnehmer am Internationalen Friedenskongress 1987, auf dem Gorbatschow die Bereitschaft der Sowjetunion deklarierte, einseitig auf unterirdische atomare Tests zu verzichten. Dürr trat unter anderem am Ende des letzten Jahrtausends dafür ein, dass es Zeit wäre, die allgemeine Wehrpflicht (in Deutschland) zu erweitern zu einer allgemeinen Verpflichtung zum Erwerb von Kompetenzen zur Konfliktbearbeitung. Er forderte die Einrichtung von Friedens- und Mediationsdiensten für alle und auf einer politischen Ebene die Weiterentwicklung eines Verteidigungsministeriums zu einem Ministerium für Konfliktbearbeitung und Friedenssicherung.

Im dritten Teil des Buches geht Dürr auf die Konsequenzen der von Heisenberg entwickelten und von ihm und anderen fortgeführten Quantentheorie auf unser Verständnis der Welt ein. Er spricht davon, dass eine der Erkenntnisse der Quantenphysik darin liegt, dass die Wirklichkeit im Grunde genommen keine Realität darstellt, sondern dass es sich um Potenzialitäten handelt. Die Art, wie sich Materie konkret manifestiert ist nur eine von vielen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Die Welt, wie wir sie kennen, basiert nicht auf Materie, sondern auf Beziehungsstrukturen ohne materielle Träger, man könnte auch sagen auf Information und deren mögliche Fähigkeit, sich auf verschiedene Weise zu realisieren. Damit sind Unbelebtes und Belebtes, „tote“ und „lebende“ Materie nicht mehr grundsätzlich unterschiedlich, sondern unterschiedliche Ausprägungen des Gleichen – und daraus ergibt sich eine wichtige Konsequenz: Mensch und Natur sind – wie alles – bei dieser Sichtweise prinzipiell nicht mehr getrennt. Dürr wendet sich als Vertreter der modernen Physik von der alten cartesianischen Sichtweise der prinzipiellen Zerlegbarkeit der Welt in kleine und kleinste Teile ab und erklärt die Interdependenz aller Lebensformen. Er vergleicht in einer Analogie unser Biosystem mit einem überdimensionalen Kartenhaus, in dem sich viele instabile Karten wechselseitig stützen, das grundsätzlich sehr fragil ist und bei dem ein Fehlen von Karten an markanten Stellen zu einem Zusammenbruch führen wird. Er beschreibt das Paradoxon, dass Gleichgewicht und Stabilität nur dadurch erlangt werden können, dass Instabilität prinzipiell zugelassen wird. Ein Spezifikum des Lebendigen ist es, dass die Instabilität immer wieder durch ein Ausbalancieren kompensiert wird. Geht die Instabilität verloren, geht auch die Lebendigkeit verloren. In einer Analogie zieht Dürr das menschliche Gehen als Erklärungsmodell heran. Wenn wir uns als Mensch in einen für uns höchst instabilen Zustand begeben, indem wir z.B. auf einem Bein stehen, können wir prinzipiell in jede denkbare Richtung umkippen – gehen wir dabei ein wenig in die Knie, verlagern unser Körpergewicht nach vorne, setzen uns noch größerer Instabilität aus und vertrauen darauf, die Fallbewegung mit dem anderen Bein aufzufangen um uns anschließend gleich wieder in eine instabile Lage zu begeben, so erleben wir die Freiheit des Gehens, des Laufens, des Tanzens. Und damit wird durch die Bewegung in einem instabilen Zustand Stabilität und Gleichgewicht erzeugt. Das Wesen des Lebendigseins ist es, die statische Instabilität in eine Dynamik einzugliedern.

Will uns Dürr in seinem Buch dieses aus der Quantenphysik resultierende Denken nahe bringen, so ist ihm gleichzeitig die Schwierigkeit bewusst, dass wir in einer alten und sehr mechanistisch geprägten Sprachwelt zuhause sind. Er sagt, dass unser Denken und unsere Sprache nicht geeignet sind, die Quantenphysik zu verstehen. Unsere Sprache bewegt sich auf der Ebene der newtonschen Logik – hier gibt es noch ganz klare Kausalitäten und Gesetzmäßigkeiten - ein Apfel fällt aufgrund der Schwerkraft immer zu Boden. Dürr beschreibt unsere Umgangssprache und unsere Denkstrukturen demzufolge als Apfelpflücksprache, als ein hoch pragmatisches und lebensdienliches Instrument, das uns dabei hilft, den Apfel vom Baum zu pflücken und damit unsere Ernährung und letztendlich unser Überleben sicherzustellen. Die Denkhaltung der Quantenphysik ist weniger auf die pragmatische Umsetzung als vielmehr auf die Gewinnung einer ganzheitlichen Erkenntnis ausgerichtet und damit dem Prinzip des Lebens an sich viel näher – es gibt dort keine Dinglichkeit, sondern nur Beziehungen, Prozesse, Verbindungen und Informationen und folgelogisch müsste man auf der Sprachebene die Substantive weglassen und eine Sprache mit lauter Verben entwickeln: es bewegt sich, es läuft ab, es weiß voneinander, es hängt miteinander zusammen etc. So bekommt man näherungsweise eine Ahnung vom Urgrund der Lebendigkeit. Als Demonstrationsbeispiel zieht er die Liebe heran: wir können uns Liebe als Beziehung zwischen zwei Menschen vorstellen. Aber die Liebe selbst zu erklären und sie als Phänomen zu beschreiben, bereitet uns enorme Schwierigkeiten. Es sei denn, wir geben uns einfach hin – und lieben. Dürrs Gedanken kreisen immer wieder um die Lebensfähigkeit von Systemen und er fasst zusammen, dass die Kommunikation und die Dialogfähigkeit wesentliche Kompetenzen sind, die in der Zivilgesellschaft entwickelt und verfeinert werden müssen, wollen wir ein friedvolles Miteinander sicherstellen.

Im letzten Teil des Buches ruft Dürr dazu auf, unsere zutiefst menschliche Fähigkeit der freien Entscheidung bewusst zu nutzen. Indem die Wirklichkeit keine starre Realität ist, sondern voller Möglichkeiten besteht, können wir ihr durch unsere Entscheidungen eine bestimmte Manifestationsrichtung geben. Und hier regt er an, bewusste und lebensdienliche Entscheidungen für den Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energien zu treffen.

Ganz pragmatisch geht Dürr auf die Nutzung und Verwendung von Energie auf unserem Planeten ein. Er beschreibt, welche Energiemengen uns tagtäglich durch das Sonnenlicht zur Verfügung gestellt werden. Als Physiker geht er vom Energieerhaltungssatz aus, wonach Energie nirgends verbraucht oder nirgends erzeugt wird, sondern sich nur von einer Form in eine andere verwandelt, zum Beispiel von elektrischer Energie in Bewegungsenergie oder Wärmeenergie etc. Im Unterschied zur Sonnenenergie, die in der Nacht wieder in das Weltall abgegeben wird, bleibt das Material, das aus Bergwerken, Ölvorkommen etc. gewonnen wird, erhalten, geht uns jedoch praktisch durch Zerstreuung verloren, wenn wir nicht sehr sorgsam damit umgehen. Theoretisch könnte z.B. alles auf der Welt verbrauchte Kupfer wieder zusammengesammelt werden, nichts davon geht verloren, aber praktisch ist dies unfinanzierbar und unmöglich.

Dürr geht davon aus, dass die Robustheit unseres Biosystems eine Belastungsgrenze hat. Erreicht oder überschreitet der durch den Menschen manipulierte Energie“verbrauch“ ein Viertel der Sonnenenergiemenge, so droht das System aus dem Gleichgewicht zu fallen – mit unvorhersehbaren Folgewirkungen. Mit anderen Worten, das labile Gleichgewicht unseres Planeten wird durch die Energiezufuhr der Sonne und deren Transformation in andere Energieformen aufrecht erhalten. Durch menschlichen Einfluss wird bereits jetzt schätzungsweise ein Viertel dieses Energietransfers an Primärenergie transformiert, um das Leben in der Form, wie wir es derzeit kennen, aufrecht zu erhalten – für Maschinen, Autos, Flugzeuge, Kraftwerke, Fabriken ... die Liste lässt sich beliebig fortsetzen – mit eklatanten Auswirkungen auf die natürliche Umwelt: Verringerung der Artenvielfalt, Erderwärmung, etc. Die Auswirkungen davon werden zum Teil ignoriert und sind uns andererseits vielfach noch gar nicht bekannt. Dürr beschreibt die Fragilität und Interdependenz unseres Ökosystems, an dem Beispiel des Beitrages, den ein Regenwurm leistet, wenn er ein Blatt in die Erde einarbeitet und damit dazu beiträgt, dass das in diesem Blatt gebundene CO2 nicht in die Atmosphäre freigesetzt sondern das Blatt zu Humus transferiert und das CO2 darin gebunden bleibt. Und wie bedenkenlos sind wir bereit, auf einen Regenwurm „zu verzichten“?
Diese Zusammenhänge auf einer mikrokosmischen Sicht beachten wir in unserer derzeitigen Denklogik zu wenig. Dürr spricht sich für ein bewussteres Verwalten und Verwenden der Energie auf globaler Ebene aus. Sehr dramatisch und derb beschreibt er unsere sogenannte zivilisierte Gesellschaft als Bankräuber-Gesellschaft, die die fossilen Brennstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas und die darin in Millionen von Jahrhunderten angesammelte Sonnenenergie dafür verwendet, „Schweißgeräte“ zu produzieren, mit denen weitere „Tresore“ an Naturschätzen geknackt werden, so z.B. das in Supernova Explosionen vor mehr als fünf Milliarden Jahren erzeugte radioaktive Uran etc. Sehr sozialkritisch stellt er fest, dass diese Bankräuberei einem kleinen Teil der Menschheit ein durchaus komfortables Leben gewährleistet.

Letztendlich münden all diese Beispiele in eine Diskussion, welchen Lebensstil wir auf unserem Planeten entwickeln müssen, um unser Biosystem nicht zu überfordern, damit die dynamische Stabilisierung erhalten bleibt und der gesamte verkraftbare Energieeinsatz weltweit nicht überschritten wird. In logischer Konsequenz bedeutet das eine Disziplinierung und Beschränkung auf ein gewisses Energiequantum, das jeder Erdenbürger verwenden darf, um das Gleichgewicht nicht zu stören. Dürr bringt als Maßeinheit den Begriff von „Energiesklaven“ ein. Die Sonne versorgt uns konstant mit ca. 450 Milliarden dieser Energiesklaven-Einheiten. Im Schnitt verbraucht ein durchschnittlicher Amerikaner 105 Energiesklaven, ein Mitteleuropäer durchschnittlich 53 Energiesklaven, ein Chinesen derzeit noch 10, ein Inder 6 und in Bangladesch hat jeder einen – macht zusammen ca. 140 Milliarden Einheiten aus (damit ist die magische Stabilitätsgrenze von 25 % bereits überschritten). Um das oben beschriebene Gleichgewicht nicht zu gefährden dürften wir aber einen durchschnittlichen Einsatz von 15 Einheiten je Erdenbürger nicht überschreiten. Damit sind wir inmitten einer weltpolitischen Verteilungsdiskussion – und wie immer wir es auch drehen und wenden wollen, wir werden nicht darüber hinweg kommen, dass wir mit einer Situation konfrontiert sind, dass bei den derzeit weniger verbrauchenden Teilen der Welt eine Begehrlichkeit nach mehr da ist und der derzeit reichste Teil der Welt dramatisch abspecken wird müssen. Dürr führt auch aus, was eine durchschnittliche Reduktion auf 15 Energieeinheiten für die westliche Welt konkret bedeuten würde – das wäre der durchschnittliche Energieverbrauch eines Schweizers Ende der 1960er Jahre. Für einen Afrikaner oder Pakistani wäre es eine dramatische Steigerung des Lebensstandards.

Als Antwort darauf, wie diese Lebensstil-Änderungen in unserem Kulturkreis umgesetzt werden könnte, führt Dürr an, dass das durchaus ohne nennenswerte Verluste an Lebensqualität möglich wäre, wenn wir 1. die vorhandene Energie effizienter nutzen würden, 2. durch bessere Wärmedämmung unserer Behausungen weniger Energie im wahrsten Sinne des Wortes beim Fenster hinausheizen und drittens unsere ständig Energie schluckenden und immer länger werdenden Transportwege für Güter des täglichen Verbrauchs deutlich verringern würden. Dürr ruft dazu auf, all diesen Dingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, umzustrukturieren und manche alte Gewohnheiten entsprechend zu ändern.

In Summe stellt dieses Buch von Hans-Peter Dürr einerseits eine sehr berührende Biographie eines großen Mannes dar, dessen Denkhaltungen anhand seiner Lebensgeschichte nachvollziehbar und verständlich werden, und führt andererseits auf eine gut verständliche Art und Weise in die Grunddenkmuster der Quantenphysik ein und zwingt damit zu einer Auseinandersetzung mit unserer Welt von einer anderen Perspektive. Fazit: hoch spannend und unbedingt lesenswert!

Peter Weissengruber, www.tao.co.at

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